Morning greetings, Guest
Tuesday, 13 May 2025
31
On 23 Apr 2025 at 15:42:45 CEST
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Ich beziehe mich auch mehr auf Raumsonden und Satelliten, die nicht in Hanger landen können. So sind sie nur unnötiger Balast, der die Flottenkapazität runterdrückt.
Alternativ könnte man den Hangar-Räumungs-Befehl auf Basen mit Raumwerft ausweiten und nicht nur ins All auswerfen.
Eine Raumfähre ĥat keinen eigenen Hangar, btw.
Alternativ könnte man den Hangar-Räumungs-Befehl auf Basen mit Raumwerft ausweiten und nicht nur ins All auswerfen.
Eine Raumfähre ĥat keinen eigenen Hangar, btw.
Wer was wird, wird Wirt, wer nichts wird, wird Goa'uld-Wirt.
32
On 23 Apr 2025 at 17:53:20 CEST
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Raumfähren haben offiziell 4 Hangar Kapazität, reicht für Satelliten und mit den Konstruktionmodulen kann man ein und ausladen über die flugbefehle.
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On 23 Apr 2025 at 19:06:05 CEST
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Der Befehl Schiff-Aufnahme ist dafür da.
Vielleicht das Wissensportal durch etwas anderes ersetzen? Ein beschädigtes Schiff im Hangar oder ein Gebäude das von allen Ressourcen X pro Runde produziert? Irgendwas das die Spielbalance nicht zerstört und praktisch ist...
Vielleicht das Wissensportal durch etwas anderes ersetzen? Ein beschädigtes Schiff im Hangar oder ein Gebäude das von allen Ressourcen X pro Runde produziert? Irgendwas das die Spielbalance nicht zerstört und praktisch ist...
At the end of all things, all of us, together, against the darkness.
34
On 23 Apr 2025 at 21:21:09 CEST
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Antiker-Wissensportal:
Wie wäre es denn mit Grundwert verdoppeln (400) und zwei Ausbaustufen à 500.
Wäre an Menschen gemessen damit unausgebaut oberhalb von kleinen Basen mit Forschungslaboren, etc aber unterhalb Forschungsbasen, die aber ja deutlich mehr Material, Personal und Zeit zum Aufbau verschlingen. Mit Ausbau dann wieder oberhalb und dürften mit dem Spacenet-Knoten eingefangen werden. Wenn ich das richtig überschlagen habe, ist eine Menschen Forschungsbasis dann grob bei 1500 FP (ausgehend von Basisgebäude, Schild, Wohnungen & Rest Forschung). Daher für den Ausbau vielleicht sogar nur (viel) PTr (wäre mein Favorit) oder max. eine kleinere Menge Nqa. Nach der Nqa-Forschung kommen auch wieder recht fix die KI-Anlagen, die dann wieder die Forschungsbasen deutlich boosten.
Wie wäre es denn mit Grundwert verdoppeln (400) und zwei Ausbaustufen à 500.
Wäre an Menschen gemessen damit unausgebaut oberhalb von kleinen Basen mit Forschungslaboren, etc aber unterhalb Forschungsbasen, die aber ja deutlich mehr Material, Personal und Zeit zum Aufbau verschlingen. Mit Ausbau dann wieder oberhalb und dürften mit dem Spacenet-Knoten eingefangen werden. Wenn ich das richtig überschlagen habe, ist eine Menschen Forschungsbasis dann grob bei 1500 FP (ausgehend von Basisgebäude, Schild, Wohnungen & Rest Forschung). Daher für den Ausbau vielleicht sogar nur (viel) PTr (wäre mein Favorit) oder max. eine kleinere Menge Nqa. Nach der Nqa-Forschung kommen auch wieder recht fix die KI-Anlagen, die dann wieder die Forschungsbasen deutlich boosten.
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On 23 Apr 2025 at 21:50:23 CEST
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Stichwort Forschung und Balance - dazu zwei Gedankenstränge:
1) Startbedingungen Menschen Teilchenbeschleuniger
Aktuell hängt es bei Menschen (Goa hab ich noch nicht tief geschaut) stark davon ab, ob man bestenfalls unter den SG-Adressen oder alternativ zumindest bei den Monden Gr. 4 Planis hat. Durch die Beschränkung des Teilchenbeschleunigers auf Gr. 4 ergibt sich hier in der frühen Spielphase zwischen ähnlich aktiven Spielern bereits ein schneller, deutlicher Unterschied nur aus diesem kleinen Zufall, da hier ja auch noch jede der wenigen Basen viel wirkt.
Die Beschränkung auf größere Basen ist durch die neue Forschungskraftregel nicht mehr so stark nötig wie bislang.
Aus diesem Grunde fänd ich es sinnvoll den Teilchenbeschleuniger ab Basen der Gr. 3 zuzulassen. Das vermeidet diese Forschungsgebäude direkt zu Ausbaubeginn, aber ermöglicht sie auf allen Monden und vielen Startadressen. Die Abschwächungsregelung vermeidet m.E. ausreichend ein "spammen" im späteren Spielverlauf. Wäre damit auch ähnlich dem späteren Spacenet-Knoten.
2) Exponentielles Wachstum generell
Ich verstehe grundsätzlich den Aufbau mit wachsendem Forschungsbedarf und wachsenden Forschungsmöglichkeiten. Dazu dann bestenfalls wachsende Basenanzahl, wenn sich die Partie entwickelt. Dieses exponentielle Wachstum der Forschungskraft zusammen mit logischerweise exponentiell höheren Forschungskosten führt aber auch dazu, dass bereits kleine Ungenauigkeiten im Balancing insbesondere weiter vorne im Baum zu starken Verwerfungen im Spielverlauf führen, da mit neuen Forschungsgebäuden sich die früh führenden Völker (Forschung wie Basen) sich immer weiter absetzen. Ich finde den Sprung von 35 FP mit der Universität auf 35+20xAnzahl Bauplätze (und massig Siedlereinsatz) für die Forschungszentren bei begrenz vielen erreichbaren Basen begrenzter Größe ja noch als Investition, aber noch bevor die alle stehen kommen dann Teilchenbeschleuniger und Computerfarm und wir nähern uns schnell 1000, dann an die 4000 Forschungskraft.
Ein paar hundert Stunden weiter, werden aus ein, zwei versehentlich ineffizient gesetzte Flügen mit der Antiker-Korvette ein Rückstand einer ganzen Waffengeneration.
Nur als Gedanke: Vielleicht wäre ein mehr linear bis degressives Entwickeln, dass, wenn die Führenden einschlafen schnell zu einem erneuten Zusammenrücken führt, hier spannender für den Spielverlauf?
Dabei kann der Start mit ersten großen Schritten ja gerne bleiben (bzw. finde ich die Uni sogar sehr schwach). Es müssten lediglich die späteren Forschungegebäude nur "weniger besser" werden (oder ressourcenbedinge Ausbauten der frühen Gebäude werden). Damit man dennoch durch den Baum kommen kann im hinteren Teil ggf. insgesamt weniger benötigte Punkte, aber da liegt dann ja auch weniger Forschungskraft an.
1) Startbedingungen Menschen Teilchenbeschleuniger
Aktuell hängt es bei Menschen (Goa hab ich noch nicht tief geschaut) stark davon ab, ob man bestenfalls unter den SG-Adressen oder alternativ zumindest bei den Monden Gr. 4 Planis hat. Durch die Beschränkung des Teilchenbeschleunigers auf Gr. 4 ergibt sich hier in der frühen Spielphase zwischen ähnlich aktiven Spielern bereits ein schneller, deutlicher Unterschied nur aus diesem kleinen Zufall, da hier ja auch noch jede der wenigen Basen viel wirkt.
Die Beschränkung auf größere Basen ist durch die neue Forschungskraftregel nicht mehr so stark nötig wie bislang.
Aus diesem Grunde fänd ich es sinnvoll den Teilchenbeschleuniger ab Basen der Gr. 3 zuzulassen. Das vermeidet diese Forschungsgebäude direkt zu Ausbaubeginn, aber ermöglicht sie auf allen Monden und vielen Startadressen. Die Abschwächungsregelung vermeidet m.E. ausreichend ein "spammen" im späteren Spielverlauf. Wäre damit auch ähnlich dem späteren Spacenet-Knoten.
2) Exponentielles Wachstum generell
Ich verstehe grundsätzlich den Aufbau mit wachsendem Forschungsbedarf und wachsenden Forschungsmöglichkeiten. Dazu dann bestenfalls wachsende Basenanzahl, wenn sich die Partie entwickelt. Dieses exponentielle Wachstum der Forschungskraft zusammen mit logischerweise exponentiell höheren Forschungskosten führt aber auch dazu, dass bereits kleine Ungenauigkeiten im Balancing insbesondere weiter vorne im Baum zu starken Verwerfungen im Spielverlauf führen, da mit neuen Forschungsgebäuden sich die früh führenden Völker (Forschung wie Basen) sich immer weiter absetzen. Ich finde den Sprung von 35 FP mit der Universität auf 35+20xAnzahl Bauplätze (und massig Siedlereinsatz) für die Forschungszentren bei begrenz vielen erreichbaren Basen begrenzter Größe ja noch als Investition, aber noch bevor die alle stehen kommen dann Teilchenbeschleuniger und Computerfarm und wir nähern uns schnell 1000, dann an die 4000 Forschungskraft.
Ein paar hundert Stunden weiter, werden aus ein, zwei versehentlich ineffizient gesetzte Flügen mit der Antiker-Korvette ein Rückstand einer ganzen Waffengeneration.
Nur als Gedanke: Vielleicht wäre ein mehr linear bis degressives Entwickeln, dass, wenn die Führenden einschlafen schnell zu einem erneuten Zusammenrücken führt, hier spannender für den Spielverlauf?
Dabei kann der Start mit ersten großen Schritten ja gerne bleiben (bzw. finde ich die Uni sogar sehr schwach). Es müssten lediglich die späteren Forschungegebäude nur "weniger besser" werden (oder ressourcenbedinge Ausbauten der frühen Gebäude werden). Damit man dennoch durch den Baum kommen kann im hinteren Teil ggf. insgesamt weniger benötigte Punkte, aber da liegt dann ja auch weniger Forschungskraft an.
36
On 23 Apr 2025 at 21:54:19 CEST
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Quote:
Wenn technisch einfach möglich: Ggf. ein Fund von SG-Adressen oder ein Gebäude, was zu einer geringen Wahrscheinlichkeit beim Tick eine SG-Adresse ausspuckt?
Vielleicht das Wissensportal durch etwas anderes ersetzen? Ein beschädigtes Schiff im Hangar oder ein Gebäude das von allen Ressourcen X pro Runde produziert? Irgendwas das die Spielbalance nicht zerstört und praktisch ist...
Wenn technisch einfach möglich: Ggf. ein Fund von SG-Adressen oder ein Gebäude, was zu einer geringen Wahrscheinlichkeit beim Tick eine SG-Adresse ausspuckt?
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On 24 Apr 2025 at 00:22:34 CEST
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Quote:
Wenn man das nur in Unodifizierten zahlen sieht kommt das hin, im Gefecht jedoch bleibt von der "hohen FK" nicht mehr viel über durch das ausweichen geht viel am zielvorbei und grade Jäger und Satelliten würde bei 3 Waffen schon kaum noch schaden bekommen und auch die Option als Sensorplattform sollte nicht außer acht gelassen werden da die Menschen sonst Getarnte Schiffe nicht Entdecken können. Alles in allem ist es ein Kompromiss den man finden muss der einen zusagt.
Hat die Nereide-klasse der Menschen mit 4 Platzen nicht zu viele Universalplätze? Laut Beschreibung soll ja das Schiff auf Bewaffnung reduziert sein. Wenn man die mit Waffen bestückt, ist es zwar langsam aber immer noch eine ziemliche Festung
Wenn man das nur in Unodifizierten zahlen sieht kommt das hin, im Gefecht jedoch bleibt von der "hohen FK" nicht mehr viel über durch das ausweichen geht viel am zielvorbei und grade Jäger und Satelliten würde bei 3 Waffen schon kaum noch schaden bekommen und auch die Option als Sensorplattform sollte nicht außer acht gelassen werden da die Menschen sonst Getarnte Schiffe nicht Entdecken können. Alles in allem ist es ein Kompromiss den man finden muss der einen zusagt.
Techniker 1: Das Schiff landet auf dem Atlantik.
Techniker 2: Wo?
Techniker 1: Dem Ganzen.
Hades: Ahh das neue Shuttle ist da
Techniker 2: Wo?
Techniker 1: Dem Ganzen.
Hades: Ahh das neue Shuttle ist da
38
On 27 Apr 2025 at 08:24:41 CEST
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Soll das so sein das der Später zu erforschende Naquamelreaktor außer auf Gr. 3 weniger Energie produziert als der Naquakhalreaktor?
lohnt sich nicht wirklich, wüste auch grad nicht wo ich auf gr. 3 die 110 energie mehr bräuchte.
Naquakhalreaktor:
(1714)
Größe 1: 1 714
Größe 2: 1 800
Größe 3: 1 890
Größe 4: 1 985
Naquamelreaktor:
(1512)
Größe 1: 1 512
Größe 2: 1 739
Größe 3: 2 000
lohnt sich nicht wirklich, wüste auch grad nicht wo ich auf gr. 3 die 110 energie mehr bräuchte.
Naquakhalreaktor:
(1714)
Größe 1: 1 714
Größe 2: 1 800
Größe 3: 1 890
Größe 4: 1 985
Naquamelreaktor:
(1512)
Größe 1: 1 512
Größe 2: 1 739
Größe 3: 2 000
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On 27 Apr 2025 at 16:07:15 CEST
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Nein, der Naquamelreaktor sollte ein Upgrade für Klein Schiffe sein, was würdest du als Goa so als neuen Wert vorschlagen?
At the end of all things, all of us, together, against the darkness.
40
On 27 Apr 2025 at 20:02:14 CEST
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muss man sich genau anschauen, man müsste wahrscheinlich den Naquakhalreaktor schwächer machen, aber die balance kann ich auf die schnelle nicht abwägen.
da müssten wir nach der Galaxie nochmal ran und den Energiebedarf und Produktion anschauen.
könnten noch mehr Unstimmigkeiten kommen...
da müssten wir nach der Galaxie nochmal ran und den Energiebedarf und Produktion anschauen.
könnten noch mehr Unstimmigkeiten kommen...